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柏林广场第三册

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War’s recht? ○ Danke, es hat gut geschmeckt. ● Vielleicht noch eine Nachspeise? Oder einen Kaffee? Espresso oder Cappuccino? ■ Nein. Leider. Wir haben keine Zeit mehr. Die Rechnung, bitte. ● Zusammen oder getrennt? ■ Zusammen. ● Ein kleines Bier, ein Campari, ein Mineralwasser, Kartoffelsuppe, ein kleiner Salat, Lasagne, Rinderbraten mit Kartoffeln. Macht zusammen 33,80. ■ 35. ● Danke vielmals. Und 15 macht 50. Vielen Dank. ■ Danke auch.

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● Haben Sie schon gewählt? ○ Für mich die Kartoffelsuppe und dann die Lasagne. ● Einen Salat dazu? ○ Ja, ein kleiner Salat ist gut. ● Und für den Herrn? ■ Ich möchte den Rinderbraten mit Kartoffeln. ● Auch eine Vorspeise? Einen Salat, eine Suppe? ■ Nein, danke. ● Also, dann Kartoffelsuppe und Lasagne mit kleinem Salat und für den Herrn Rinderbraten mit Kartoffeln. Sonst noch ein Wunsch? ○ Ja, ein Mineralwasser, bitte.

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Kann ich Ihnen schon was zu trinken bringen? Einen Aperitif, vielleicht? ■ Für mich ein kleines Bier, bitte. ○ Und für mich einen Campari Orange. ● Einen Campari Orange und ein kleines Bier. Gern. Übrigens, wir haben heute auch Lasagne frisch aus dem Ofen. Die steht nicht auf der Karte.

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Herr Brook, Sie kommen aus Antwerpen in Belgien. Essen die Belgier wirklich so viel Pommes frites? ○ Vielleicht schon, ich weiß es nicht so genau. Aber Fritten und Bier, das ist schon wichtig. ● Und was fällt Ihnen in Deutschland auf? ○ Kaffee und Kuchen am späten Nachmittag, das finde ich sehr deutsch. ● Warum gerade Kaffee und Kuchen? ○ Als ich zum ersten Mal in Deutschland war, in Bochum, da gab es bei unseren deutschen Freunden Kaffee und Kuchen. Ich war vielleicht zehn Jahre alt und sehr dünn. Und die Frau hat mir ein Riesenstück Torte mit viel Sahne gegeben. Ich konnte es fast nicht essen, ich mag das nicht gern. ● Was haben Sie gemacht? ○ Ja, ich habe gedacht: Iss das Zeug schnell, dann ist es vorbei. Und als mein Teller leer war, hat sie mir gleich noch ein Stück gegeben. Uh, das war wirklich schlimm.

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Herr Angerer, Sie haben ein paar Jahre in China gelebt, in Shanghai. Wie ist denn das Essen in China? ○ Das Essen ist gut, mir hat es jedenfalls fast immer gut geschmeckt. ● Was ist beim Essen anders? ○ Wenn man in China essen geht, bestellt meistens der Gastgeber die Speisen. Es muss viele verschiedene Speisen geben, weil man beim Essen am liebsten von allem probiert. Die Speisen stehen deshalb in der Mitte des Tisches, auf einem Drehteller. So kann man gut das nehmen, was man gerade möchte. ● Nehmen da nicht alle nur das Beste? ○ Ganz im Gegenteil. Die besten Stücke gibt man dem Gast oder dem Nachbarn. ● Also, anders als in einem Restaurant in Deutschland. ○ Ja, ganz anders. Meine chinesischen Freunde wollten gar nicht glauben, dass in Europa jeder Gast nur ein Gericht isst.

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● Frau Saizewa, Sie sind jetzt seit einem Monat in Deutschland. Wie geht es Ihnen? ○ Oh, mir geht es gut. Meine Gastfamilie ist sehr nett und ich lerne jeden Tag viel Neues. ● Was lernen Sie denn? ○ Natürlich die Sprache, ich verstehe immer besser, was die Leute sagen. Und manches ist einfach anders, es ist mir fremd. ● Was denn? Können Sie mir ein Beispiel nennen? ○ Am ersten Sonntag hat es in der Familie Kaffee und Kuchen gegeben. Ich wurde gefragt, ob ich zum Kaffee Zucker möchte. Und ich habe Nein gesagt. Ich nehme keinen Zucker in den Tee oder Kaffee, wenn ich auch etwas Süßes esse. Und meine deutschen Freunde haben gedacht, dass ich nie Zucker zu Kaffee oder Tee nehme. Und sie haben mir nie mehr Zucker angeboten. Für mich war das sehr komisch, dass man mich nicht mehr gefragt hat, ob ich Zucker will. ● Warum war das komisch? ○ In Russland fragt man einen Gast immer wieder, auch wenn er schon einmal Nein gesagt hat.

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Ich kann das nicht mehr hören, diese dummen Witze über englisches Essen und Trinken, über das „warme“ Bier zum Beispiel. Wenn ich mit Freunden im Pub ein paar Bierchen trinke, dann sind die nicht kälter und nicht wärmer als im Gasthaus in Deutschland. Und gutes und schlechtes Essen gibt es in jedem Land.

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Bei uns in Spanien essen wir nicht um zwölf Uhr zu Mittag. Das ist viel zu früh, wir essen so um halb drei oder drei am Nachmittag zu Mittag. Und deshalb gibt es auch das Abendessen viel später. In meiner Familie haben wir nie vor neun Uhr zu Abend gegessen, meistens später.

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Ich finde, es gibt kein typisch deutsches Frühstück. Überall gibt es ein anderes Frühstück. Bei den einen gibt es Müsli und Tee, bei den anderen Kaffee, Brötchen mit Butter und Marmelade, wieder bei anderen Brot mit Schinken und Wurst, hier mit Ei, dort ohne Ei. Und am Wochenende frühstücken wieder fast alle anders als in der Woche. Ich finde das eigentlich gut.

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In der heutigen Sendung „Besser Leben“ ist Frau Carmen Frisch unser Gast. Frau Frisch ist Ernährungsberaterin und hat viele Tipps zur richtigen Ernährung. Was ist das Wichtigste, Frau Frisch? ○ Meistens essen wir im Stress, selten genießen wir das Essen und oft überlegen wir nicht, was wir essen. Das Frühstück ist dann eine Tasse Kaffee im Stehen, das Mittagessen ein schneller Snack in einer Arbeitspause und zum Abendessen läuft schon der Fernseher. Aber essen ist doch Genießen, man muss sich Zeit nehmen. Viele Leute haben Probleme mit der Gesundheit, weil sie nicht auf ihre Ernährung achten. Sie denken nicht über ihre Gewohnheiten nach: Ihnen ist egal, was sie essen, wie oft am Tag sie essen, wie viel sie essen und was und wie viel sie trinken. ● Was sollte man denn bei der Ernährung beachten? ○ Die wichtigste Regel für gesunde Ernährung heißt: viel trinken! Wasser, Tee und Fruchtsäfte sind gut für den Körper. Wer viel trinkt, hat weniger Hunger und isst weniger. Ein erwachsener Mensch braucht zwischen 2 und 3 Litern Flüssigkeit pro Tag. Bleiben wir bei den Getränken: Alkohol kann dem Körper schwer schaden. Alkohol in kleinen Mengen, etwa Rotwein, tut aber vielen Menschen auch gut. Essen ist Genießen, warum also nicht ein Glas Wein oder Bier zum Essen dazu? Die Menge macht den Unterschied. Ähnlich steht es mit Kaffee. Trinken Sie nie Kaffee gegen den Durst, das ist viel zu viel. Aber genießen Sie ruhig einen kleinen Kaffee nach dem Essen, wenn sie Lust dazu haben! ● Was ist noch wichtig bei Getränken? ○ Wenig Limonade, am besten keine. Limonaden enthalten viel Zucker oder andere Süßstoffe. Zucker gibt uns ein gutes Gefühl, aber nur kurz. Der Körper möchte immer mehr: Nach der Cola eine Schokolade, dann ein süßes Getränk, danach ein Eis oder ein Stück Kuchen und so weiter. Deshalb wenig Limonaden und wenig Süßigkeiten, Eis, Kuchen und Torten. ● Da sind wir ja schon beim Essen: Was sollte man da beachten? ○ Wie schon gesagt, wir nehmen zu viel Zucker zu uns. Wir essen aber auch zu viel Fett: 70– 80 Gramm pro Kopf und Tag wären gut, wir nehmen aber durchschnittlich das Doppelte zu uns, 150 Gramm oder mehr. Die Butter oder Margarine auf dem Frühstücksbrot, das Öl im Salat, das Fett im Fleisch und in der Wurst, im Käse, in den Eiern … Wir vergessen immer die sogenannten versteckten Fette. Da sollten wir sehr vorsichtig sein. Weniger ist besser! ● Was soll man denn essen, um richtig satt zu werden? ○ Kohlenhydrate sind gut für den Körper, Fett dagegen ist schlecht für das Herz. Reis, Kartoffeln, Nudeln enthalten viele Kohlenhydrate, diese sind besonders günstig. Fleisch und Geflügel enthalten Proteine, sie bauen körperlich auf und aktivieren eher. Deshalb am Abend vermeiden. Ähnliches gilt für Milch und Milchprodukte. Einmal am Tag eine Mahlzeit, bei der man sich richtig satt isst, das wäre das Beste. ● Einmal am Tag richtig satt. Das ist doch ziemlich wenig, oder? ○ Nein, nein, sich einmal am Tag richtig satt essen, das ist gemeint. Gemüse und Obst können Sie essen, so oft Sie wollen und so viel Sie wollen. Und Fisch ist besser als Fleisch. Wenn Sie die Ernährungspyramide anschauen, dann sehen Sie, man kann gut essen und gleichzeitig gesund essen. Das geht wunderbar zusammen. ● Aber ist das nicht sehr teuer, wenn man …

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Und hier noch ein Tipp, falls Sie am Wochenende noch nichts vorhaben sollten: Am Freitag beginnt das traditionelle Baumblütenfest in Werder, das neben dem Oktoberfest in München das zweitgrößte Volksfest in Deutschland ist. Bis zum Sonntag werden ca. 500.000 Menschen aus aller Welt an der Havel erwartet, um die blühenden Obstgärten und die zahlreichen Attraktionen zu genießen. Mehr zum Blütenfest an der Havel finden Sie auf dem neuen Internetportal. Und wenn Sie schnell sind, gewinnen Sie bei uns zwei Eintrittskarten für je zwei Personen am Samstag. Rufen Sie an unter 030/454545.

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Und hier die Verkehrsnachrichten mit drei Extrameldungen: Achtung auf der A3 Nürnberg Richtung Frankfurt. Zwischen Würzburg-Randersacker und Würzburg-Kist liegen Gegenstände auf der Fahrbahn. Bitte fahren Sie vorsichtig. A8 Stuttgart Richtung München. Zwischen Augsburg-Ost und Dasing ist die linke Fahrbahn wegen eines Unfalls gesperrt. Achtung! Das Stauende befindet sich in einer Kurve. A7 Würzburg Richtung Kassel: Zwischen Dreieck Fulda und Anschlussstelle Fulda-Mitte kommt es wegen einer Baustelle zu vier Kilometern Stau.

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Und jetzt der Wetterbericht. Am Samstag kommt es im Osten wiederholt zu Schneefällen. Im Süden beginnt der Tag noch sonnig, bevor auch dort immer mehr Wolken aufziehen. Der Niederschlag fällt dort anfangs als Regen und geht später in Schnee über. Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt. Achtung! Durch überfrorene Nässe kann es zu Straßenglätte kommen.

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Hardenberghotel, Sie sprechen mit Frau Reinhardt. ○ Guten Tag, mein Name ist Mönch. Ich rufe wegen Ihrer Anzeige als Rezeptionistin an. ● Ja, Frau Mönch, haben Sie denn eine Ausbildung? ○ Natürlich, ich habe eine dreijährige Ausbildung als Hotelfachfrau gemacht. ● Gut. Wo haben Sie denn zuletzt gearbeitet? ○ Im Landhotel Potsdam. Leider mussten mein Mann und ich umziehen. Deshalb suche ich hier eine neue berufliche Tätigkeit. ● Wie Sie sicherlich wissen, Frau Mönch, liegt unser Hotel etwas außerhalb der Stadt. Haben Sie denn einen Führerschein? ○ Ja, ich kann Auto fahren. Das ist kein Problem. ● Dann bin ich gespannt, Sie kennenzulernen. Kommen Sie doch morgen um 14 Uhr bei mir vorbei? Dann reden wir über alles Weitere. ○ Ich komme natürlich sehr gern. ● Dann bis morgen um 14 Uhr. Auf Wiederhören, Frau Mönch. ○ Auf Wiederhören, Frau Reinhardt.

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Guten Tag. Mein Name ist Aerni, was kann ich für Sie tun? ○ Guten Tag, ich heiße Alma Rotla. Ich rufe wegen Ihrer Anzeige an. ● Einen Moment, ich verbinde Sie mit unserer Restaurant-Chefin. ■ Susanne Boldt, guten Tag. ○ Guten Tag, Frau Boldt, ich rufe wegen Ihrer Anzeige an. Ist die Stelle denn noch frei? ■ Ja, sie ist noch frei. Sind Sie Hotelfachfrau? ○ Nein, das bin ich nicht, aber ich habe schon fünf Jahre in einem Hotelrestaurant gearbeitet. ■ Wo denn, wenn ich fragen darf? ○ Natürlich. Das war im Hotel Vierburgen in der Nähe von Heidelberg. ■ Und Sie leben jetzt in der Schweiz? ○ Nein, noch nicht, aber ich würde gerne in der Schweiz leben und arbeiten. Das ist eine volle Stelle, oder? ■ Ja, das ist eine Vollzeitstelle. Das Restaurant ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Samstag und Sonntag auch zum Mittagessen und sonst nur abends ab 18 Uhr. ○ Und wie sind die Arbeitszeiten? ■ In der Woche beginnen Sie um 16 Uhr und am Wochenende um 10 Uhr. Wir haben auch häufig Veranstaltungen, bei denen wir Mittagsbewirtungen machen. Überstunden können Sie durch Freizeit ausgleichen. ○ Und wie ist das Gehalt? ■ Wir zahlen zunächst nach Tarif. Die Trinkgelder gehen in eine gemeinsame Kasse und werden nach einem Schlüssel verteilt, den die Mitarbeiter selbst festlegen. Aber ich habe einen Vorschlag. Warum kommen Sie dieses Wochenende nicht zu uns nach Basel? Ich zeige Ihnen dann alles und wir können uns ein wenig kennenlernen. Übernachtungsmöglichkeiten für Sie haben wir im Haus. ○ Gerne, aber dieses Wochenende kann ich leider nicht. Könnte ich nächstes Wochenende kommen? ■ Kein Problem. Sagen Sie mir noch Bescheid, wann genau Sie ankommen? ○ Selbstverständlich. Vielen Dank und bis zum nächsten Wochenende. ■ Ich danke Ihnen für Ihren Anruf. Bis zum nächsten Wochenende dann.

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Guten Tag, was kann ich für Sie tun? ○ Mein Name ist Henning. Die Spedition Höhne hat für mich ein Zimmer reserviert. ● Herzlich willkommen, Herr Henning. Ich schaue gleich mal nach. ... Mmh, ich kann Sie nicht finden. Herr Henning, können Sie mir noch einmal den Namen und die Anschrift Ihrer Firma nennen? ○ Ja, natürlich. Höhne. Spedition Höhne in 86150 Augsburg. ● Moment, Herr Henning, ich frage mal meinen Kollegen. Ich kann den Auftrag Ihrer Firma im Moment leider nicht finden. Tut mir leid, dass Sie warten mussten, Herr Henning, aber ich habe die Reservierung gefunden. Sie bekommen ein Einzelzimmer. Aber auf dem schriftlichen Auftrag Ihrer Firma sind zwei Einzelzimmer reserviert … ○ Das stimmt. Mein Kollege, Herr Petersen, kommt erst morgen. Er ist heute noch bei einem Kunden. ● Ach so, dann ist der Auftrag ja korrekt. Ich habe Sie nämlich nicht gefunden, weil gleich zwei Zimmer reserviert waren. Dann schau’ ich mal, welches Zimmer Sie bekommen. ○ Ich möchte gerne ein ruhiges Zimmer. Bitte nicht zur Straße raus, wenn das möglich ist. ● Moment. … Ja, das lässt sich machen. Dann bekommen Sie das Zimmer 402. Hier, Herr Henning, ist die Karte. Damit können Sie Ihr Zimmer öffnen. Der Aufzug ist da drüben. Ihr Zimmer ist im vierten Stock. ○ Danke. Können Sie mich morgen früh wecken? ● Ja, selbstverständlich. Um wie viel Uhr? ○ Um 5 Uhr 30. ● Ist notiert.

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Rezeption, was kann ich für Sie tun? ○ Bräuer hier, Zimmer 312. Ich wollte nur fragen, ob ich in Ihrem Restaurant noch etwas zu essen bekomme. ● Tut mir leid, Herr Bräuer, heute ist Montag und am Montag ist das Restaurant immer geschlossen. Aber ich kann Sie direkt mit der Küche verbinden. Dort können Sie etwas bestellen und der Zimmerservice bringt Ihnen das Essen auf’s Zimmer. ○ Ja, gerne. ● Einen Moment, bitte. ■ Küche. ● Ja, Bräuer hier. Ich möchte gerne etwas zu Essen bestellen. ■ Was hätten Sie denn gern? ● Ein Schnitzel mit Kartoffelsalat.Wie ist Ihre Zimmernummer? ● 312. ■ Gut, Herr Bräuer. Wir servieren Ihnen das Essen auf’s Zimmer. ● Vielen Dank.

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Wer ist da? ○ Zimmerservice. Ich wollte nur sehen, ob ich schon das Zimmer sauber machen kann. Entschuldigung. ● Kein Problem, ich bin in 10 Minuten draußen. ○ Danke, aber lassen Sie sich ruhig Zeit.

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● Können Sie mir ein Taxi bestellen? ○ Ja, sehr gerne. ● Wie lange dauert es, bis es kommt? ○ Es ist in fünf Minuten da. ● Dann warte ich gleich hier.

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● Hotel Regent, Sie sprechen mit Frau Maischberger. Was kann ich für Sie tun? ○ Brandauer, guten Tag. Ich bekomme nächstes Wochenende einige Gäste und wollte nachfragen, ob bei Ihnen zwei Doppelzimmer frei sind. ● Einen Moment bitte … Ja, da sind noch Zimmer frei. Aber ich empfehle Ihnen, gleich zu reservieren. ○ Was kostet denn ein Zimmer? ● 79 € für ein Doppelzimmer. Da ist das Frühstück inklusive. ○ Gut, dann möchte ich die Zimmer gleich reservieren. ● Gut, Frau Brandauer. Die Reservierung ist bis Freitag 18 Uhr gültig. ○ Vielen Dank. ● Gern geschehen. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun? ○ Nein, danke, das war alles. Auf Wied

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