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柏林广场第三册

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Rettungsleitstelle Köln, wie kann ich Ihnen helfen? ○ Guten Tag. Mein Name ist Kölmel. Schicken Sie bitte so schnell wie möglich einen Krankenwagen in den Gartenweg. ● Wie ist Ihr Name? Bitte wiederholen Sie noch einmal. ○ Kölmel. K – Ö – L – M – E – L. ● Gut, Herr Kölmel. Wo ist der Unfall genau passiert? ○ Hier in Köln-Ensen, im Gartenweg 27, dritte Etage. Das ist die Wohnung der Familie Neuner. ● Wann ist der Unfall passiert? ○ Äh, vor ungefähr 20 Minuten. ● Was genau ist passiert? ○ Einer unserer Mitarbeiter, Herr Schiller, ist beim Möbeltragen gestürzt. Ein Schrank ist auf ihn gefallen. ● Gibt es noch mehr Verletzte? ○ Äh, nein, zum Glück nicht. ● Welche Verletzungen hat Ihr Mitarbeiter? Ist er ansprechbar? ○ Äh, ja, er ist ansprechbar. Aber er kann nicht laufen und hat vielleicht den Arm gebrochen. Und er hat eine Verletzung am Kopf. ● Gut, Herr Kölmel. Ein Rettungswagen ist unterwegs. Noch eine Frage: Wie ist Ihre Telefonnummer? ○ Meine Nummer ist 0172 89765493 …

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LinL · 2020-12-06 · 2 Ein Notruf 0

Meiner Meinung nach muss beides möglich sein. Ich finde auch, dass beide Elternteile, also Väter und Mütter, die Möglichkeit haben müssen, ihre Kinder zu betreuen. Und der Staat muss dafür sorgen, dass man nach dieser Elternzeit wieder in seinen Beruf zurückkehren kann. Das Elterngeld ist eine sehr gute Sache! Aber der Staat muss noch mehr zu tun: zum Beispiel den Kündigungsschutz verbessern.

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Eine schwierige Frage. Mit Familie meinen Sie ja wohl auch Kinder, oder? Meiner Meinung nach muss man sich entscheiden. Mein Mann hat das Geld verdient und mein Beruf war Hausfrau. Das ist doch eine gute Lösung. Übrigens bin ich der Meinung, dass Kindererziehung auch Arbeit ist! Heute studiert unsere Tochter im Ausland und sie besucht uns manchmal.

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Das ist für mich keine Frage! Ich komme aus der Türkei und ich bin in einer Großfamilie aufgewachsen. Die Großen kümmern sich um die Kleinen und die Kleinen lernen von den Großen. In einer Familie hilft man sich gegenseitig und das ist für mich das Wichtigste im Leben.

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1 Also, ich finde, diese Frage müssen Sie meinem Arbeitgeber stellen! Ich würde gerne Familie und Beruf vereinbaren. Aber im Alltag sieht das meist ganz anders aus: Unser Sohn Felix ist fünf Jahre alt und geht in den Kindergarten. Der Kindergarten öffnet um 9 Uhr. Ich muss aber um 8 Uhr am Arbeitsplatz sein. Familienfreundlichere Arbeitszeiten wären schon mal ein wichtiger Schritt!

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● Hallo Herr Lehner! Schön, dass Sie sich Zeit nehmen. Und das ist Bruno? ○ Ja, das ist Bruno. ● Hallo Bruno. Geht’s dir gut? Ja, Herr Lehner, wie lange waren Sie jetzt in Elternzeit? ○ Fast vier Monate. Bruno wird in zwei Wochen 14 Monate alt. Karin, meine Frau, hat Bruno bis zum achten Monat betreut. ● Die Regelung des Elterngeldes sieht vor, dass sich beide Elternteile die Betreuung teilen können. War Ihre Entscheidung einfach? ○ Nein. Für Karin war das natürlich klar, dass sie in der ersten Zeit nach Brunos Geburt zu Hause bleibt. Und ich wollte mich schon auch beteiligen, aber wie, das war mir am Anfang nicht so klar. ● Was machen Sie beruflich? ○ Das war ja das Problem. Ich arbeite freiberuflich in der Medienbranche. Und ich dachte, wenn ich mich jetzt für ein paar Monate rausziehe, dann verliere ich alle Kontakte und Aufträge. Wir haben dann wirklich sehr lange diskutiert, bevor wir den Antrag gestellt haben. ● Und jetzt? ○ Also, ich würde sagen, die letzten Monate waren die wichtigste Erfahrung in meinem Leben! Es geht ja um viel mehr, als nur für Bruno da zu sein. Windeln wechseln, Fläschchen machen, mit Bruno spazieren gehen, mit ihm spielen und so weiter, das ist die eine Seite. Aber dazu kommt noch eine ganz andere Rolle: den Haushalt führen, einkaufen, kochen, Wäsche waschen ... Ich habe das alles ganz selbstverständlich von meiner Frau erwartet, bevor ich die Rolle als Hausmann übernommen habe. ● Sollte jeder Vater eine Babypause machen? ○ Auf jeden Fall! Wie ich schon gesagt habe, die wichtigste Erfahrung meines Lebens! Und man sollte sich gut vorbereiten, bis man die Betreuung übernimmt. Ich meine nicht, dass man lernt, wie man einen Brei kocht. Ich meine, dass ich bis zum ersten Tag der Betreuung von Bruno gedacht habe, ich kann ja nebenbei weiterarbeiten. ● Und das geht nicht? ○ Das weiß ich nicht, ob es geht. Nur, ich wollte das nicht. Ich habe allen meinen Geschäftspartnern gesagt, dass ich jetzt eine Babypause mache, bis ich in vier Monaten wieder aktiv einsteige. ● Wie haben die darauf reagiert? ○ Unterschiedlich. Ein Teil der Partner fand das richtig gut! Die haben mich sogar sehr unterstützt. Aber andere stecken noch ziemlich in alten Rollenklischees. ● Wie zum Beispiel? ○ Na ja, da kamen so Sprüche wie „Babypause? Das ist doch was für Frauen.“ oder „Willst du jetzt wirklich Windeln wechseln? Du versaust dir deine ganze Karriere.“ Also, bevor jemand in Babypause geht, sollte er überlegen, wie er mit solchen Reaktionen umgeht.

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Schatz! Meine Mutter wird am Sonntag 70! Schatz, hast du gehört? Meine Mutter hat am Sonntag ihren 70. Geburtstag! Was sollen wir ihr schenken? ○ Keine Ahnung. Ist doch deine Mutter ... Blumen passen immer. ● Hab’ ich auch gedacht. Blumen passen immer. Und welche Sorte? ○ Am besten Rosen. Kennst du ihre Lieblingsfarben? ● Sie mag sowohl Rot als auch Gelb. ○ Na gut, dann kauf ihr einen schönen Strauß. ● Und welche Farbe? Entweder kaufe ich einen Strauß mit roten oder einen mit gelben Rosen – was meinst du? ● Oder ich nehme einen gemischten ... ○ Einen gemischten was? ● Na ja, einen gemischten Strauß. Ich nehme nicht nur rote, sondern auch gelbe Rosen. ○ Ich würde die Farben nicht mischen. Und ich würde weder rote noch gelbe Rosen kaufen. Kauf einfach weiße Rosen. ● Weiße? Warum weiße? ○ Du willst ja deine Mutter nicht heiraten ..., obwohl ...

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Michael ist leider ganz schrecklich unpünktlich, während ich sehr pünktlich bin! Man muss immer eine halbe Stunde mehr einkalkulieren, wenn man sich mit ihm verabredet. Das liegt meistens daran, dass er die Zeit nicht richtig einteilen kann. Entweder fällt ihm kurz davor etwas ganz Wichtiges ein, was er noch machen muss, oder er vergisst die Termine einfach und sie fallen ihm erst in letzter Sekunde ein. Das finde ich sehr nervig.

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Ach, und da fällt mir noch ein, dass ich jedes Mal fast einen Herzinfarkt bekomme, wenn ich mit Anna Auto fahre. Sie fährt wie verrückt und meistens viel zu schnell. Dann sieht sie weder Geschwindigkeitsbegrenzungen noch andere Verkehrszeichen. Wenn Anna noch mehr Strafzettel bekommt, dann ist bald ihr Führerschein weg. Sie sagt nur, dass das Quatsch ist. Zum Glück ist noch nichts passiert.

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Was ich an Michael toll finde, ist, dass er so viel Humor hat. Man kann immer Spaß mit ihm haben, wirklich immer. Wenn ich mal so richtig niedergeschlagen bin, baut er mich auf, sowohl durch seine Fähigkeit zuzuhören als auch durch einen lockeren Spruch. Mit ihm kann ich wirklich durch dick und dünn gehen. Er ist 100-prozentig zuverlässig.

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Also, Anna hat viele positive Eigenschaften, aber auch einige negative. Hm, was soll ich da so spontan sagen? Also, was mich wirklich immer ärgert, ist, dass sie nie die Schranktüren zumacht: Nicht nur in der Küche, sondern auch in allen anderen Räumen vergisst sie einfach, Türen und Schubladen zuzumachen. In der Küche stört mich das am meisten. Anna stört das überhaupt nicht. Wenn ich ihr das sage, lacht sie nur.

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Mein Name ist Jiri. Ich komme aus Tschechien, das heißt aus Europa. Über Europa gibt es viele verschiedene Meinungen und ich habe auch verschiedene Meinungen von Europa. In Europa soll man nicht die Geschichte vergessen, die sehr interessant ist. Und dann, nicht nur die Europäische Gemeinschaft ist besonders wichtig, aber auch andere Sachen. Die Europäische Gemeinschaft finde ich zurzeit sehr wichtig, aber sie hat auch Vorteile und viele Nachteile. Zum Beispiel Vorteile würde ich sagen: die gemeinsame Währung, dass man ohne Pass reisen kann. Dann würde ich auch sagen, dass es für Studenten auch viele Möglichkeiten gibt, zurzeit in Europa zu studieren. Man kann die Länder fast jedes Jahr wechseln. Aber dann soll man auch nicht die Nachteile der European Community, Europäischen Gemeinschaft vergessen. Ich bin der Meinung, dass die Europäische Gemeinschaft wirklich sehr bürokratisch ist. Viele Länder verlieren auch ihre Kraft, ihre Autorität, weil von der Europäischen Gemeinschaft wurden viele neue Gesetze gemacht, die die anderen Länder akzeptieren müssen. Dann: Ich bin der Meinung, dass Europa zurzeit einer der stärksten Kontinente in der Welt ist. Nicht nur wegen der Ökonomie, sondern auch wegen der Möglichkeiten, die es in Europa gibt.

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Ich heiße Bhadrak Singh und ich komme aus Neu Delhi in Indien. Für mich ist Europa, wie für viele Inder, immer vieles zugleich. Es ist der Traum vom besseren Leben, das reiche Europa, aber auch die Erinnerung an den Kolonialismus. Heute haben wir viel Hoffnung. Ich habe in Neu Delhi Deutsch gelernt. Englisch ist bei uns eine Amtssprache. Wir hoffen, dass Europa stark wird, aber wir wollen Partner sein. Manchmal habe ich Sorgen, wenn ich höre, dass die Europäische Union sich vielleicht gegen andere Länder wie unseres verschließen könnte und wir dann Probleme haben, unsere Produkte dort zu verkaufen oder dorthin zu reisen. Aber insgesamt habe ich mehr Hoffnung als Angst, wenn ich an Europa denke.

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● Sie hören Radio LMM mit der Sendung „Erinnerungen“. Viele Menschen können sich sehr genau erinnern, wo sie waren und was sie gemacht haben, als sie von einem wichtigen Ereignis erfahren haben, zum Beispiel dem 11. September 2001. Wir haben Menschen auf der Straße gefragt. Zuerst Rainer Brode aus Landau in der Pfalz. ○ Na klar kann ich mich daran erinnern, als ob es gestern gewesen wäre. Ich war beim Zahnarzt und bin dann nach Hause gefahren. Zu Hause saß meine Frau vor dem Fernseher. Sie sieht sonst tagsüber nie fern und ich habe mich gleich gewundert, was los ist. Sie sagte nur: „Die behaupten, dass da in New York zwei Flugzeuge in das World Trade Center geflogen sind.“ Ich habe das nicht geglaubt. Ich hab’ mich hingesetzt und mir die Bilder angesehen und einige Zeit nicht geglaubt, dass diese Bilder die Wirklichkeit zeigen. Und immer wieder kamen die Bilder vom ersten Flugzeug und vom zweiten Flugzeug und dem Feuer in den Türmen und dann, wie Hochhaustürme einstürzten. Es war wie in einem Hollywood-Weltuntergangsfilm. Aber wir wussten natürlich auch, dass die Welt nach diesem Ereignis anders sein würde und wir hatten richtig Angst. ● Eine interessante Variante hat uns Ina Stoll aus Minden erzählt. ■ Bei mir war das ungewöhnlich, aber auch unvergesslich. Wir waren in Urlaub in Südamerika. Wir sind am 10. September mit dem Boot auf einem Fluss in ein Indianerdorf gefahren. Es war wunderschön. Wir haben Wanderungen im Wald gemacht und die fantastische Natur genossen. Wir haben eine Woche ohne elektrischen Strom gelebt. Also gab es auch kein Radio, kein Fernsehen und keine Zeitung. Für unsere Kinder war das richtig schwer, als der MP3-Player keinen Strom mehr hatte. Wir sind morgens aufgestanden, als es hell wurde, und abends nach dem Sonnenuntergang ins Bett. Am 16. September kamen wir spät nachts zurück in eine größere Stadt und sind alle gleich schlafen gegangen. Am 17. September habe ich beim Frühstück in der Zeitung meines Tischnachbarn ein Foto von der Zerstörung in New York gesehen und die Welt nicht mehr verstanden. Ich habe mir gleich eine Zeitung gekauft, habe aber nicht viel verstanden, weil ich kein Spanisch kann. Danach saßen wir Stunden vor dem Fernseher und haben den amerikanischen Nachrichtensender CNN geschaut. Ich habe Tage gebraucht, bis ich begriffen habe, was in der Woche passiert war. Das war ein seltsames Gefühl. Ich kam mir vor wie ein Mensch aus einer anderen Welt, derdiese Welt neu kennenlernen muss. Aber was interessant ist: Wir hatten keine Angst. Das war alles so weit weg, das ging uns noch nichts an. Erst als wir wieder in Europa zurück waren, haben wir richtig gefühlt, was los war. ● Und nun sind Sie an der Reihe. Rufen Sie uns an und erzählen Sie uns Ihre Geschichte. Aber zuerst kommt ein bisschen Musik.

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Mein Name ist Klaus Steffens. 1989 war ich 27 Jahre alt. Am 9. November saßen meine Freundin und ich in der Küche und hörten Radio beim Abendessen, wie immer. Man berichtete vom Parteitag der SED. Ich wollte das Radio ausmachen, als ich irgendwas von Reisen ins Ausland – sofort – ohne Voraussetzungen – hörte. Ich fragte Elke: „Hast du gehört, was der gesagt hat?“ Sie sagte: „Ich habe gehört, dass man ins Ausland reisen kann, aber das kann ja nicht sein.“ Wir konnten es nicht glauben und riefen Freunde an. Die hatten es auch so verstanden. Und dann kam es auch in den Fernsehnachrichten und im Westfernsehen. Wir wohnten ja nicht weit von der Mauer und dann sind wir halt hin. Das war so kurz vor neun Uhr. Das Wunder war geschehen! Die Mauer war auf und wir konnten mit Tausenden anderen Menschen in den Westen. Es war unglaublich! Die Westberliner haben uns mit Sekt und Umarmungen begrüßt. Wir haben die ganze Nacht gefeiert. Als wir am Morgen todmüde nach Hause kamen, konnten wir es immer noch nicht glauben.

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Als mein Opa 1958 nach Deutschland kam, war er 20. Es gab hier noch nicht viele Ausländer. Das war hart für ihn. Allein im fremden, kalten Land. Die Deutschen waren froh, dass billige Arbeitskräfte aus Italien kamen. Aber sie wollten eigentlich mit den Fremden nichts zu tun haben. Sie nannten die Italiener damals „Spaghettis“, denn Pizza und Spaghetti kannten die meisten noch nicht. Mein Opa war ganz sicher, dass er hier nur ein paar Jahre arbeiten und dann mit dem gesparten Geld wieder nach Italien zurückgehen würde. Zuerst hat er in einer Fabrik gearbeitet. Aber nach ein paar Jahren hat er eine Pizzeria aufgemacht und die Deutschen haben gerne bei ihm Pizza und Spaghetti gegessen. Heute gibt es ja in Deutschland mehr „Italiener“ als deutsche Restaurants. 1962 hat er eine Italienerin geheiratet und dann hat er drei Kinder bekommen. Schnell waren 20 Jahre vorbei und Deutschland war auch seine Heimat. Heute ist er über 70 und hat eine große Familie in Deutschland und viele deutsche Freunde. Die Pizzeria hat mein Vater und die ganze Familie hilft. Ich studiere ab nächstem Semester in Italien Gastronomie. Mein Freund ist Italiener.

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Also, wie gesagt, der Bus holt uns am Freitag um 7 Uhr 15 ab. Gegen Mittag sind wir in Rüdesheim ... ○ Gibt’s vorher keine Pause? ● Äh, nein. Also, wir können natürlich anhalten … Bitte unterbrecht mich nicht dauernd! Also, wir fahren zuerst nach Rüdesheim. Nach einem gemeinsamen Mittagessen besichtigen wir die Stadt und machen dann einen Ausflug zum ‚Niederwald Denkmal’. Wir übernachten im Hotel Post. Der Abend ist zur freien Verfügung. Am Samstag fahren wir nach dem Frühstück mit der Fähre über den Rhein nach Bingen. Dort besichtigen wir im Museum eine Ausstellung über die wichtigste Frau des Mittelalters, Hildegard von Bingen. Linksrheinisch, also an der linken Rheinseite entlang, fahren wir nach dem Mittagessen weiter nach St. Goar. Hier besichtigen wir die ‚Burg Rheinfels’. Mit der Fähre geht’s dann wieder auf die rechte Rheinseite nach St. Goarshausen am Loreleyfelsen. Hier übernachten wir auch. Der Abend ist wieder zur freien Verfügung. Am Sonntag fahren wir dann zur Rheinschleife nach Braubach, der letzten Station unserer Reise. Hier können wir dann wählen zwischen einer Burgbesichtigung, äh, ja, die ‚Marksburg’ … ■ Nee, nee! Nicht schon wieder eine Burg! ● ... und einer Stadtbesichtigung mit Weinprobe. ■ Weinprobe ist prima! ● Darf ich mal kurz um Abstimmung bitten? Wer ist für die Weinprobe? Bitte die Hand heben … Alle? Gut, also Stadtbesichtigung und Weinprobe. So, hat noch jemand Fragen? ○ Wann sind wir wieder zurück? ● Hm, wenn wir am Nachmittag losfahren, sind wir so gegen acht wieder zurück …

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Liebe Freundinnen und Freunde, ich möchte euch heute ein paar Informationen zu unserer Rheinfahrt geben. Wie ihr alle wisst, fahren wir nächste Woche ins Rheintal zur Loreley. Der Bus wird uns um 7 Uhr 15 hier abholen. Aber zunächst ein paar allgemeine Informationen über den Rhein. Der Rhein fließt auf seinem mehr als 1000 km langen Weg von den Alpen bis zur Nordsee durch viele Regionen. Der Rhein verbindet Nationen und er trennt sie, wenn er Staatsgrenze ist. Die Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Belgien und die Niederlande liegen am Rhein. Und seit zwei Jahrtausenden ist der Rhein einer der wichtigsten Verkehrswege für den kulturellen Austausch zwischen der Mittelmeerregion und dem Norden Europas … ○ Ist ja gut, Heinz! Wo fahren wir denn nun hin?

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● Was ist das? Das kenne ich nicht. ○ Das ist Borschtsch. Und, schmeckt’s? ● Ja, sehr lecker. Was ist da drin? ○ Rote Bete, das siehst du. Und sonst noch ganz viel. Das ist ein Geheimnis.

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Schönen Abend. Was kann ich für Sie tun? ○ Haben Sie einen Tisch für zwei Personen? ● Moment bitte. Ich muss nachschauen. Kommen Sie bitte mit. Im Nebenzimmer ist noch Platz.

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